Der Artikel beschreibt die Entlassung von Richard O'Connell, einem langjährigen Direktor der Credit Suisse, durch UBS nach der Übernahme der konkurrierenden Bank. O'Connell reflektiert über seinen erzwungenen Karrierewechsel, nachdem er im Rahmen der kostensenkenden "Nearshoring"-Strategie der Credit Suisse nach Raleigh verlegt wurde. Der Beitrag untersucht den allgemeinen Trend in der Bankenbranche, Aufgaben an kostengünstigere Standorte zu verlagern, und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich leitende Angestellte bei der Anpassung an die Gegebenheiten nach einer Fusion gegenübersehen.